Die MBB an der Abschlussausstellung des Incubator for Design Cultures

Basel, Hochschule für Gestaltung und Kunst, 9.-22. Mai 2025

Veröffentlicht: 05.08.2025     Autor/in: Martina Papiro

Schlagwörter

Musiktheater; Oper; Barock; Szenografie; Bühnenbild; Design

Forschungsprojekt

Mobile Barock-Bühne

Zitierweise

Martina Papiro, "Die MBB an der Abschlussausstellung des Incubator for Design Cultures. Basel, Hochschule für Gestaltung und Kunst, 9.-22. Mai 2025". Forschungsportal Schola Cantorum Basiliensis, 2025.
https://forschung.schola-cantorum-basiliensis.ch/de/forschung/mobile-barock-buehne/ausstellung-idc.html (Abgerufen am TT MM JJJJ)

Lizenz

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Das Projekt "Mobile Barock-Bühne" konnte Dank des Förderprogramms "Incubator for Design Cultures" IDC (Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel & swissuniversities, Profil P-11) realisiert werden. Zum Abschluss präsentierte Martina Papiro als Teilnehmerin des IDC und als Projektleiterin einen Teil des Arbeitsprozesses: Wie sollte die Bildlichkeit der MBB gefunden und gestaltet werden? Die folgende Dokumentation enthält die Texte und Bilder bzw. Fotos der Ausstellung.

Ansicht der Ausstellung im CIVIC - Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, Mai 2025

Um die MBB zu realisieren, musste das Projektteam z. B. Merkmale historischer Bühnenbilder und die verfügbaren Räume an der Hochschule für Musik aufeinander abstimmen. Gleichzeitig galt es zu priorisieren, um etwas Eigenständiges zu schaffen. Dies betrifft auch das Aussehen der Bühnenbilder: Welche Bildlichkeit erfüllt und vermittelt die obengenannten Kriterien anschaulich?


Die Fotografien aus den Projektmeetings dokumentieren unsere Arbeitsschritte am Beispiel des Bühnenbilds «Wald».

Simon Fokke: Bühne der Schowbourg, Amsterdam, 1768 (lavierte Federzeichnung)
http://archief.amsterdam/archief/10001 Afbeeldingsbestand 010001000762
P. Bril: Landschaft, 1623
aus dem Ausstellungsatalog: Il genio di Roma, S. 222
Finale Bildvorlagen für die linksseitigen Kulissen und ein Element des Rücksetzers. Abstufung der Helligkeit, Sättigung und Rasterung sind nun optimiert für eine tiefenräumliche Bildwirkung.