Tanja Chumira Lüscher, Samia Graf und Fabienne Orsinger erklärten, wie die Beleuchtung funktioniert und brachten Prototypen für das Rampenlicht mit.
Der Bühnenraum ist nun gut ausgeleuchtet: Die Sänger:innen (hier: Annelise Ellars und Guillaume Ribler) sind immer gut zu sehen.
Dank dem Rampenlicht können Darsteller:innen den vorderen Bühnenbereich für dramatische Effekte mit starken Hell-dunkel-Kontrasten nutzen (s. linkes Foto: Deda Cristina Colonna).
Die MBB hat keine herabhängenden Lüster. Als Ersatz dafür sollen zwei Leuchten auf Ständern gebaut werden, die seitlich vor der Bühne aufzustellen sind. Damit die Darsteller:innen auch dann gut zu sehen sind, wenn sie vorne bei der Rampe stehen.
Der Prototyp 01 bietet zwei Szenerien: "Wald" und "Saal". Diese lassen sich miteinander kombinieren oder zu einem gänzlich neuen Raumbild umstellen. Wir werden prüfen, ob und wie sich die Bühnenbilder von Protoyp 01 erweitern und mit Applikationen verwandeln lassen.
Um den bespielbaren Raum zu erweitern und vor allem, um mehr als zwei Darsteller:innen Platz zu bieten, müssen die Gassen zwischen den Kulissen breiter sein. Das haben wir für die Präsentation umgesetzt. Weil das zweite und dritte Kulissenpaar nur 75cm breit sind, ergibt sich nur noch aus der Mittelachse ein geschlossenes Bühnenbild. Beim nächsten Prototyp werden alle Kulissen 1m breit sein.